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Wenn wir auf unsere Mentor*innen schauen

Eine Art Definition was Mentor*innen sind habe ich vor einiger Zeit schon angeboten. Es gibt allerdings einen Aspekt bei Mentor*innen, den ich sehr wichtig finde und in der Selbstansprache derer sehe und ableite, die ich als meine Mentor*innen sehen kann. Mentor*innen sind keine Superheld*innen. Egal ob es ein Vorbild ist, jemand der uns aktiv coacht, jemand der uns herausfordert und Impulse gibt oder eine Mischung aus alle dem: Niemand von diesen Menschen ist fehlerfrei oder eine exakte Schablone für uns selbst und unsere Karriere. Es ist sehr gut und sinnvoll Mentor*innen zu haben, aber vorallem aus dem Grund heraus, weil sie auch der Beweis dafür sind, dass Dinge eben bewältigt werden können. Ich erlebe es manchmal, dass Mentor*innen und Coaches an den Tipps, Ratschlägen und Empfehlungen gemessen werden, die sie selbst anderen geben. Da wird uns zum Beispiel empfohlen, jeden Tag unsere Kunstform zu üben, aber unser*e Mentor*in macht das selbst gar nicht so. Da kann es schon sein, d

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